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РЕШУ ЦТ — немецкий язык
Вариант № 5285
1.  
i

Ука­жи­те номер под­черк­ну­то­го фраг­мен­та, в ко­то­ром до­пу­ще­на ошиб­ка.

 

Mit (1) wem unterhaltet ihr sich (2) den ganzen (3) Nachmittag (4)?

1) 1
2) 2
3) 3
4) 4
2.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Hast du eine Schwester?  — Nein, ich habe ... Schwester.

1) kein
2) keine
3) keinen
4) keiner
3.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Die Krankenschwester hilft....

1) der Patient
2) des Patienten
3) der Patienten
4) die Patienten
5) dem Patienten
4.  
i

Вы­бе­ри­те во­прос, под­хо­дя­щий по смыс­лу к от­ве­ту.

 

... - Nein, später.

1) Beginnst du heute mit der Diät?
2) Findest du diese Diät knapp?
3) Welche Diät hältst du ein?
4) Ist diese Diät streng?
5.  
i

Какое из пред­ло­же­ний си­но­ни­мич­но ис­ход­но­му?

Bei Einnahme eines Medikaments muss man sich genau an die Vorschriften halten.

1) Nachdem man ein Medikament eingenommen hat, muss man sich genau an die Vorschriften halten.
2) Wenn man ein Medikament einnimmt, muss man sich genau an die Vorschriften halten.
3) Obwohl man ein Medikament einnimmt, muss man sich genau an die Vorschriften halten.
4) Man nimmt ein Medikament ein, weil man sich genau an die Vorschriften halten muss.
5) Um sich genau an die Vorschriften zu halten, muss man Medikamente einnehmen.
6.  
i

Ука­жи­те номер под­черк­ну­то­го фраг­мен­та, в ко­то­ром до­пу­ще­на ошиб­ка.

 

Er verlässt(1) seine(2) alte Firma, weil(3) ihm ein besseres(4) Job im(5) Ausland angeboten worden ist.

1) 1
2) 2
3) 3
4) 4
5) 5
7.  
i

Уста­но­ви­те со­от­вет­ствие между пред­ло­жен­ны­ми си­ту­а­ци­я­ми и ре­пли­ка­ми.

 

SituationReplik

A.  Man bekommt einen Dank.

B.  Man sieht jemanden sehr aufgeregt.

C.  Man nimmt von einem Kranken Abschied.

D.  Man stellt sich vor.

1.  Mein Name ist Andreas.

2.  Ist etwas passiert?

3.  Nichts zu danken.

4.  Gute Besserung!

1) A2B1C4D3
2) A3B2C1D4
3) A3B2C4D1
4) A1B4C3D2
5) A4B3C2D1
8.  
i

Gute Gelegenheiten

I. „Der Zufall trifft nur einen vorbereiteten Geist.“ Das hat der große Wissenschaftler Louis Pasteur gesagt, der zum größten Feind von Bakterien wurde. Mit den großen Entdeckungen verhält es sich genauso wie mit den kleinen, privaten: Sie benötigen das Wollen, die Lust am Unbekannten.

II. Ich war Lehrerin auf einem Wolfsburger Gymnasium, 29 Jahre alt  — und schon sechs Jahre in diesem Beruf. Ich brauchte sehr Veränderung. Ich sehnte mich danach. Da müsse ich warten, hieß es. Für eine Tätigkeit an Auslandsschulen, für eine Ausbildung als Beratungslehrerin war ich schlicht und einfach zu jung.

III. Auweia, dachte ich. Wie alt muss ich noch werden, bis mir jemand in der Bezirksregierung Braunschweig eine neue Chance zuteilt? Und fuhr mit der Bahn in den Osterferien für fünf Tage nach Florenz.

IV. Es ergab sich, dass ich einige Stunden Aufenthalt in München haben sollte, und ich rief einen Bekannten dort an, einen Fotoredakteur für eine große Illustrierte. „Wir treffen uns auf einen Kaffee“, schlug er vor. „Ich habe einen Freund dabei, er ist Fotograf.“ Nach diesem Treffen waren die Weichen meines Lebens neu gestellt. Ich hatte gar nichts von dieser spontanen Verabredung in München, nur eine nette Begegnung, erwartet. Doch mein Bekannter und der Fotograf verstanden offenbar, dass es mir ernst war mit der Neuorientierung. Ich hatte die Zahl meiner Unterrichtsstunden reduziert, um an der Kunsthochschule „Film“ zu studieren. Und die beiden Männer spürten: Diese Leidenschaft war echt.

V. So schlug mir der Fotograf vor: „Du kannst vielleicht bei einer großen Filmproduktion im nächsten Sommer als Garderobenfrau arbeiten. Geld kannst du nicht groß erwarten. Aber eine Chance.“ Ich zögerte keinen Moment.

VI. Der „Zufall“ war, dass die Dreharbeiten während meiner Sommerferien durchgeführt wurden. Und so begann ich meine Filmkarriere als Sockenwäscherin und Garderoben-Transporteurin für die Schauspieler eines RuhrpottStreifens  — und verließ die Produktion als Drehbuchassistentin, fest entschlossen: Ich gehe nach Berlin. Ich arbeite für den Film und möchte alles lernen, was für diese große Kunst wichtig ist. Letztlich bin ich dann beim Fernsehen gelandet  — und in München. VII. Doch ich werde nie vergessen, wie alles begann. Ich war mir bewusst: Das kann noch nicht alles gewesen sein. Ich möchte noch andere Horizonte in meinem Leben sehen. Und  — das dürfte das Wichtigste gewesen sein  — ich war bereit, für diesen Traum hart zu arbeiten. Tatsächlich waren die folgenden Jahre von sehr viel Arbeit und sehr wenig Geld geprägt, ... das war mir nicht wichtig. Es trug mich die Idee.

Вы­бе­ри­те пра­виль­ный ва­ри­ант от­ве­та на во­прос.

 

Wovon handelt der Text?

1) Von der Arbeit einer Lehrerin zuerst auf einem Gymnasium, dann an einer Auslandsschule.
2) Von den Osterferien der Lehrerin in Florenz.
3) Davon, dass man für die Zufälle des Lebens offen sein sollte, wenn man neue Wege beschreiten will.
4) Von neuen Horizonten des Fernsehens und der Filmkunst in Deutschland.
9.  
i

Gute Gelegenheiten

I. „Der Zufall trifft nur einen vorbereiteten Geist.“ Das hat der große Wissenschaftler Louis Pasteur gesagt, der zum größten Feind von Bakterien wurde. Mit den großen Entdeckungen verhält es sich genauso wie mit den kleinen, privaten: Sie benötigen das Wollen, die Lust am Unbekannten.

II. Ich war Lehrerin auf einem Wolfsburger Gymnasium, 29 Jahre alt  — und schon sechs Jahre in diesem Beruf. Ich brauchte sehr Veränderung. Ich sehnte mich danach. Da müsse ich warten, hieß es. Für eine Tätigkeit an Auslandsschulen, für eine Ausbildung als Beratungslehrerin war ich schlicht und einfach zu jung.

III. Auweia, dachte ich. Wie alt muss ich noch werden, bis mir jemand in der Bezirksregierung Braunschweig eine neue Chance zuteilt? Und fuhr mit der Bahn in den Osterferien für fünf Tage nach Florenz.

IV. Es ergab sich, dass ich einige Stunden Aufenthalt in München haben sollte, und ich rief einen Bekannten dort an, einen Fotoredakteur für eine große Illustrierte. „Wir treffen uns auf einen Kaffee“, schlug er vor. „Ich habe einen Freund dabei, er ist Fotograf.“ Nach diesem Treffen waren die Weichen meines Lebens neu gestellt. Ich hatte gar nichts von dieser spontanen Verabredung in München, nur eine nette Begegnung, erwartet. Doch mein Bekannter und der Fotograf verstanden offenbar, dass es mir ernst war mit der Neuorientierung. Ich hatte die Zahl meiner Unterrichtsstunden reduziert, um an der Kunsthochschule „Film“ zu studieren. Und die beiden Männer spürten: Diese Leidenschaft war echt.

V. So schlug mir der Fotograf vor: „Du kannst vielleicht bei einer großen Filmproduktion im nächsten Sommer als Garderobenfrau arbeiten. Geld kannst du nicht groß erwarten. Aber eine Chance.“ Ich zögerte keinen Moment.

VI. Der „Zufall“ war, dass die Dreharbeiten während meiner Sommerferien durchgeführt wurden. Und so begann ich meine Filmkarriere als Sockenwäscherin und Garderoben-Transporteurin für die Schauspieler eines RuhrpottStreifens  — und verließ die Produktion als Drehbuchassistentin, fest entschlossen: Ich gehe nach Berlin. Ich arbeite für den Film und möchte alles lernen, was für diese große Kunst wichtig ist. Letztlich bin ich dann beim Fernsehen gelandet  — und in München. VII. Doch ich werde nie vergessen, wie alles begann. Ich war mir bewusst: Das kann noch nicht alles gewesen sein. Ich möchte noch andere Horizonte in meinem Leben sehen. Und  — das dürfte das Wichtigste gewesen sein  — ich war bereit, für diesen Traum hart zu arbeiten. Tatsächlich waren die folgenden Jahre von sehr viel Arbeit und sehr wenig Geld geprägt, ... das war mir nicht wichtig. Es trug mich die Idee.

Вы­бе­ри­те за­вер­ше­ние пред­ло­же­ния в со­от­вет­ствии с со­дер­жа­ни­ем тек­ста.

 

Die Lehrerin wollte...

1) noch sechs Jahre in diesem Beruf bleiben.
2) eine Chance in der Bezirksregierung Braunschweig ausprobieren.
3) etwas in ihrem Leben ändern.
4) mit 29 Jahren keine Ausbildung zur Beratungslehrerin beginnen.
10.  
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Gute Gelegenheiten

I. „Der Zufall trifft nur einen vorbereiteten Geist.“ Das hat der große Wissenschaftler Louis Pasteur gesagt, der zum größten Feind von Bakterien wurde. Mit den großen Entdeckungen verhält es sich genauso wie mit den kleinen, privaten: Sie benötigen das Wollen, die Lust am Unbekannten.

II. Ich war Lehrerin auf einem Wolfsburger Gymnasium, 29 Jahre alt  — und schon sechs Jahre in diesem Beruf. Ich brauchte sehr Veränderung. Ich sehnte mich danach. Da müsse ich warten, hieß es. Für eine Tätigkeit an Auslandsschulen, für eine Ausbildung als Beratungslehrerin war ich schlicht und einfach zu jung.

III. Auweia, dachte ich. Wie alt muss ich noch werden, bis mir jemand in der Bezirksregierung Braunschweig eine neue Chance zuteilt? Und fuhr mit der Bahn in den Osterferien für fünf Tage nach Florenz.

IV. Es ergab sich, dass ich einige Stunden Aufenthalt in München haben sollte, und ich rief einen Bekannten dort an, einen Fotoredakteur für eine große Illustrierte. „Wir treffen uns auf einen Kaffee“, schlug er vor. „Ich habe einen Freund dabei, er ist Fotograf.“ Nach diesem Treffen waren die Weichen meines Lebens neu gestellt. Ich hatte gar nichts von dieser spontanen Verabredung in München, nur eine nette Begegnung, erwartet. Doch mein Bekannter und der Fotograf verstanden offenbar, dass es mir ernst war mit der Neuorientierung. Ich hatte die Zahl meiner Unterrichtsstunden reduziert, um an der Kunsthochschule „Film“ zu studieren. Und die beiden Männer spürten: Diese Leidenschaft war echt.

V. So schlug mir der Fotograf vor: „Du kannst vielleicht bei einer großen Filmproduktion im nächsten Sommer als Garderobenfrau arbeiten. Geld kannst du nicht groß erwarten. Aber eine Chance.“ Ich zögerte keinen Moment.

VI. Der „Zufall“ war, dass die Dreharbeiten während meiner Sommerferien durchgeführt wurden. Und so begann ich meine Filmkarriere als Sockenwäscherin und Garderoben-Transporteurin für die Schauspieler eines RuhrpottStreifens  — und verließ die Produktion als Drehbuchassistentin, fest entschlossen: Ich gehe nach Berlin. Ich arbeite für den Film und möchte alles lernen, was für diese große Kunst wichtig ist. Letztlich bin ich dann beim Fernsehen gelandet  — und in München. VII. Doch ich werde nie vergessen, wie alles begann. Ich war mir bewusst: Das kann noch nicht alles gewesen sein. Ich möchte noch andere Horizonte in meinem Leben sehen. Und  — das dürfte das Wichtigste gewesen sein  — ich war bereit, für diesen Traum hart zu arbeiten. Tatsächlich waren die folgenden Jahre von sehr viel Arbeit und sehr wenig Geld geprägt, ... das war mir nicht wichtig. Es trug mich die Idee.

Вы­бе­ри­те за­вер­ше­ние пред­ло­же­ния в со­от­вет­ствии с со­дер­жа­ни­ем тек­ста.

 

Bei der denkwürdigen Begegnung in München...

1) spielte die Autorin in einem Film mit.
2) war es für die Männer klar, dass die junge Frau es ernsthaft mit der Neuorientierung meinte.
3) verliebte sich die ehemalige Lehrerin leidenschaftlich in den Fotografen.
4) bekam die Frau in dieser Stadt sowohl eine Chance als auch viel Geld.
11.  
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Gute Gelegenheiten

I. „Der Zufall trifft nur einen vorbereiteten Geist.“ Das hat der große Wissenschaftler Louis Pasteur gesagt, der zum größten Feind von Bakterien wurde. Mit den großen Entdeckungen verhält es sich genauso wie mit den kleinen, privaten: Sie benötigen das Wollen, die Lust am Unbekannten.

II. Ich war Lehrerin auf einem Wolfsburger Gymnasium, 29 Jahre alt  — und schon sechs Jahre in diesem Beruf. Ich brauchte sehr Veränderung. Ich sehnte mich danach. Da müsse ich warten, hieß es. Für eine Tätigkeit an Auslandsschulen, für eine Ausbildung als Beratungslehrerin war ich schlicht und einfach zu jung.

III. Auweia, dachte ich. Wie alt muss ich noch werden, bis mir jemand in der Bezirksregierung Braunschweig eine neue Chance zuteilt? Und fuhr mit der Bahn in den Osterferien für fünf Tage nach Florenz.

IV. Es ergab sich, dass ich einige Stunden Aufenthalt in München haben sollte, und ich rief einen Bekannten dort an, einen Fotoredakteur für eine große Illustrierte. „Wir treffen uns auf einen Kaffee“, schlug er vor. „Ich habe einen Freund dabei, er ist Fotograf.“ Nach diesem Treffen waren die Weichen meines Lebens neu gestellt. Ich hatte gar nichts von dieser spontanen Verabredung in München, nur eine nette Begegnung, erwartet. Doch mein Bekannter und der Fotograf verstanden offenbar, dass es mir ernst war mit der Neuorientierung. Ich hatte die Zahl meiner Unterrichtsstunden reduziert, um an der Kunsthochschule „Film“ zu studieren. Und die beiden Männer spürten: Diese Leidenschaft war echt.

V. So schlug mir der Fotograf vor: „Du kannst vielleicht bei einer großen Filmproduktion im nächsten Sommer als Garderobenfrau arbeiten. Geld kannst du nicht groß erwarten. Aber eine Chance.“ Ich zögerte keinen Moment.

VI. Der „Zufall“ war, dass die Dreharbeiten während meiner Sommerferien durchgeführt wurden. Und so begann ich meine Filmkarriere als Sockenwäscherin und Garderoben-Transporteurin für die Schauspieler eines RuhrpottStreifens  — und verließ die Produktion als Drehbuchassistentin, fest entschlossen: Ich gehe nach Berlin. Ich arbeite für den Film und möchte alles lernen, was für diese große Kunst wichtig ist. Letztlich bin ich dann beim Fernsehen gelandet  — und in München. VII. Doch ich werde nie vergessen, wie alles begann. Ich war mir bewusst: Das kann noch nicht alles gewesen sein. Ich möchte noch andere Horizonte in meinem Leben sehen. Und  — das dürfte das Wichtigste gewesen sein  — ich war bereit, für diesen Traum hart zu arbeiten. Tatsächlich waren die folgenden Jahre von sehr viel Arbeit und sehr wenig Geld geprägt, ... das war mir nicht wichtig. Es trug mich die Idee.

Вы­бе­ри­те союз, ко­то­рый не­об­хо­дим для со­еди­не­ния вы­де­лен­ных в тек­сте ча­стей пред­ло­же­ния в аб­за­це VII.

1) oder
2) denn
3) aber
4) trotzdem
12.  
i

Lehrer brauchen Charisma

Ich frage mich heute auch, ob genügend (1) ..., den Schulen die Chance zu eröffnen, Anlaufpunkt für die Integration Jugendlicher und deren Freizeitgestaltung zu sein, was ich für sehr wichtig halte. Deswegen fördere ich mit viel Eifer die Vorhaben der Schulen, gesonderte Räume für Jugendliche zu schaffen. Das (2) ... Schülercafés, Schülerclubs oder andere Plätze für Freizeitgestaltung sein.

Erinnerung an die Schulzeit bedeutet natürlich auch die Erinnerung an bestimmte Lehrer. (3) ... die Person des Lehrers ist ein (4) ... Faktor an der Schule. (5) ... Verhalten kann nach meinen Erfahrungen nicht allein durch Studium und Seminare erlernt werden.

Lehrer (6) ... Charisma. Es ist wichtig und nötig, begabte Menschen zu ermutigen, sich dem außerordentlich interessanten, wichtigen und schönen Dienst an der nachwachsenden Generation zu widmen. Ich wünschte mir, (7) ... alle Schülerinnen und Schüler mit guten Erinnerungen an ihre schöne und geliebte Schulzeit zurückdenken und viele Pädagogen dazu (8) ... .

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (6).

1) brauchst
2) brauchtest
3) brauchtet
4) brauchen
13.  
i

Die Europa-Flagge

 

Auf der Flagge der EU (1) ... man einen Kranz von zwölf goldenen Sternen auf blauem Hintergrund. Warum sind es nur zwölf Sterne, wenn doch die Europäische Union 27 (2) ... hat?

Die Sterne haben mit der Anzahl der Mitgliedstaaten nichts zu (3) ... . Die Zahl zwölf symbolisiert vielmehr Vollkommenheit und Vollständigkeit  — ein Jahr hat zwölf Monate, ein Tag und eine Nacht haben jeweils zwölf (4) ... und es gibt zwölf Tierkreiszeichen. Die Sterne auf der Flagge stehen daher für die Harmonie und Einheit der europäischen Völker. Auch wenn in (5) ... noch weitere Länder der EU beitreten werden, werden immer zwölf goldene Sterne auf der Flagge bleiben.

An einem Tag im Jahr weht die Europa-Flagge an allen öffentlichen Gebäuden: am 9. Mai, dem Europatag. Am 9. Mai 1950 hielt nämlich der damalige französische Außenminister eine wichtige Rede. Darin schlug er vor, eine (6) ... Gemeinschaft zu gründen.

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1) sucht
2) springt
3) sitzt
4) singt
5) sieht
14.  
i

Die Europa-Flagge

 

Auf der Flagge der EU (1) ... man einen Kranz von zwölf goldenen Sternen auf blauem Hintergrund. Warum sind es nur zwölf Sterne, wenn doch die Europäische Union 27 (2) ... hat?

Die Sterne haben mit der Anzahl der Mitgliedstaaten nichts zu (3) ... . Die Zahl zwölf symbolisiert vielmehr Vollkommenheit und Vollständigkeit  — ein Jahr hat zwölf Monate, ein Tag und eine Nacht haben jeweils zwölf (4) ... und es gibt zwölf Tierkreiszeichen. Die Sterne auf der Flagge stehen daher für die Harmonie und Einheit der europäischen Völker. Auch wenn in (5) ... noch weitere Länder der EU beitreten werden, werden immer zwölf goldene Sterne auf der Flagge bleiben.

An einem Tag im Jahr weht die Europa-Flagge an allen öffentlichen Gebäuden: am 9. Mai, dem Europatag. Am 9. Mai 1950 hielt nämlich der damalige französische Außenminister eine wichtige Rede. Darin schlug er vor, eine (6) ... Gemeinschaft zu gründen.

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1) Mittel
2) Mitschüler
3) Mitglieder
4) Mitmenschen
5) Städte
15.  
i

Die Europa-Flagge

 

Auf der Flagge der EU (1) ... man einen Kranz von zwölf goldenen Sternen auf blauem Hintergrund. Warum sind es nur zwölf Sterne, wenn doch die Europäische Union 27 (2) ... hat?

Die Sterne haben mit der Anzahl der Mitgliedstaaten nichts zu (3) ... . Die Zahl zwölf symbolisiert vielmehr Vollkommenheit und Vollständigkeit  — ein Jahr hat zwölf Monate, ein Tag und eine Nacht haben jeweils zwölf (4) ... und es gibt zwölf Tierkreiszeichen. Die Sterne auf der Flagge stehen daher für die Harmonie und Einheit der europäischen Völker. Auch wenn in (5) ... noch weitere Länder der EU beitreten werden, werden immer zwölf goldene Sterne auf der Flagge bleiben.

An einem Tag im Jahr weht die Europa-Flagge an allen öffentlichen Gebäuden: am 9. Mai, dem Europatag. Am 9. Mai 1950 hielt nämlich der damalige französische Außenminister eine wichtige Rede. Darin schlug er vor, eine (6) ... Gemeinschaft zu gründen.

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1) verstehen
2) bekommen
3) sprechen
4) suchen
5) tun
16.  
i

Die Europa-Flagge

 

Auf der Flagge der EU (1) ... man einen Kranz von zwölf goldenen Sternen auf blauem Hintergrund. Warum sind es nur zwölf Sterne, wenn doch die Europäische Union 27 (2) ... hat?

Die Sterne haben mit der Anzahl der Mitgliedstaaten nichts zu (3) ... . Die Zahl zwölf symbolisiert vielmehr Vollkommenheit und Vollständigkeit  — ein Jahr hat zwölf Monate, ein Tag und eine Nacht haben jeweils zwölf (4) ... und es gibt zwölf Tierkreiszeichen. Die Sterne auf der Flagge stehen daher für die Harmonie und Einheit der europäischen Völker. Auch wenn in (5) ... noch weitere Länder der EU beitreten werden, werden immer zwölf goldene Sterne auf der Flagge bleiben.

An einem Tag im Jahr weht die Europa-Flagge an allen öffentlichen Gebäuden: am 9. Mai, dem Europatag. Am 9. Mai 1950 hielt nämlich der damalige französische Außenminister eine wichtige Rede. Darin schlug er vor, eine (6) ... Gemeinschaft zu gründen.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (4).

1) Uhren
2) Minuten
3) Augenblicke
4) Stunden
5) Momente
17.  
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Die Europa-Flagge

 

Auf der Flagge der EU (1) ... man einen Kranz von zwölf goldenen Sternen auf blauem Hintergrund. Warum sind es nur zwölf Sterne, wenn doch die Europäische Union 27 (2) ... hat?

Die Sterne haben mit der Anzahl der Mitgliedstaaten nichts zu (3) ... . Die Zahl zwölf symbolisiert vielmehr Vollkommenheit und Vollständigkeit  — ein Jahr hat zwölf Monate, ein Tag und eine Nacht haben jeweils zwölf (4) ... und es gibt zwölf Tierkreiszeichen. Die Sterne auf der Flagge stehen daher für die Harmonie und Einheit der europäischen Völker. Auch wenn in (5) ... noch weitere Länder der EU beitreten werden, werden immer zwölf goldene Sterne auf der Flagge bleiben.

An einem Tag im Jahr weht die Europa-Flagge an allen öffentlichen Gebäuden: am 9. Mai, dem Europatag. Am 9. Mai 1950 hielt nämlich der damalige französische Außenminister eine wichtige Rede. Darin schlug er vor, eine (6) ... Gemeinschaft zu gründen.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (5).

1) Zukunft
2) Vergangenheit
3) Erde
4) Himmel
5) Geschichte
18.  
i

Die Europa-Flagge

 

Auf der Flagge der EU (1) ... man einen Kranz von zwölf goldenen Sternen auf blauem Hintergrund. Warum sind es nur zwölf Sterne, wenn doch die Europäische Union 27 (2) ... hat?

Die Sterne haben mit der Anzahl der Mitgliedstaaten nichts zu (3) ... . Die Zahl zwölf symbolisiert vielmehr Vollkommenheit und Vollständigkeit  — ein Jahr hat zwölf Monate, ein Tag und eine Nacht haben jeweils zwölf (4) ... und es gibt zwölf Tierkreiszeichen. Die Sterne auf der Flagge stehen daher für die Harmonie und Einheit der europäischen Völker. Auch wenn in (5) ... noch weitere Länder der EU beitreten werden, werden immer zwölf goldene Sterne auf der Flagge bleiben.

An einem Tag im Jahr weht die Europa-Flagge an allen öffentlichen Gebäuden: am 9. Mai, dem Europatag. Am 9. Mai 1950 hielt nämlich der damalige französische Außenminister eine wichtige Rede. Darin schlug er vor, eine (6) ... Gemeinschaft zu gründen.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (6).

1) deutsche
2) europäische
3) alte
4) schlechte
5) hohe
19.  
i

Пе­ре­ве­ди­те на не­мец­кий язык фраг­мент пред­ло­же­ния, дан­ный в скоб­ках, ис­поль­зуя пред­ло­жен­ное слово.

Die Zugspitze ist der ... (самая вы­со­кая (hoch)) Gipfel Deutschlands.

20.  
i

Die Schule ohne Lehrer

Eine Schule in Wetzikon, einem Vorort von Zürich, wagt seit zwei (1) ... ein mutiges Experiment. Die Schüler lernen ein halbes Jahr lang ohne Lehrer. Was viele überrascht: Die (2) ... sind fast durchweg positiv.

In Deutsch, Mathematik, Chemie, Biologie, Sport und zwei Sprachen (3) ... sich die fünften Gymnasialklassen das Wissen ein halbes Jahr lang weitgehend selbst beibringen. Zum Schuljahresbeginn werden sie mit dem Lernstoff für das ganze Halbjahr (4) ... . Einmal die Woche dürfen (5) ... pro Fach eine Stunde lang Fragen stellen und Nachhilfe einholen. Die Schüler arbeiten für sich zu Hause oder mit Mitschülern in einem (6) ... Klassenraum, sie büffeln Englischvokabeln im Schwimmbad oder (7) ... ihre Sportstunde im Wald.

Zu Beginn erschien die Idee vielen als zu radikal. Doch insgesamt sind die Noten besser geworden, die Teilnehmer selbstbewusster. Die Zahl der Sitzenbleiberblieb gleich.„Enorme Fortschritte“ sowie „Erwerb von Selbstlernfähigkeiten“ ergab eine externe Studie der Jugendlichen. Gerade deshalb hält Jürgen Oelkers, Pädagogikprofessor der Universität Zürich, die Experimente für nachahmenswert, um auch deutsche Schüler besser (8) ... die Universität vorzubereiten.

Rechtliche Hindernisse ließen sich (9) ... Meinung nach aus dem Weg räumen. Nirgendwo steht geschrieben, dass der Unterricht (10) ... die Anwesenheit einer Lehrkraft verlangt.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (8). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

Jahr, müssen, versorgen, leer, verbringen, auf, sie, sein, ständig, Ergebnis

21.  
i

Die Schule ohne Lehrer

Eine Schule in Wetzikon, einem Vorort von Zürich, wagt seit zwei (1) ... ein mutiges Experiment. Die Schüler lernen ein halbes Jahr lang ohne Lehrer. Was viele überrascht: Die (2) ... sind fast durchweg positiv.

In Deutsch, Mathematik, Chemie, Biologie, Sport und zwei Sprachen (3) ... sich die fünften Gymnasialklassen das Wissen ein halbes Jahr lang weitgehend selbst beibringen. Zum Schuljahresbeginn werden sie mit dem Lernstoff für das ganze Halbjahr (4) ... . Einmal die Woche dürfen (5) ... pro Fach eine Stunde lang Fragen stellen und Nachhilfe einholen. Die Schüler arbeiten für sich zu Hause oder mit Mitschülern in einem (6) ... Klassenraum, sie büffeln Englischvokabeln im Schwimmbad oder (7) ... ihre Sportstunde im Wald.

Zu Beginn erschien die Idee vielen als zu radikal. Doch insgesamt sind die Noten besser geworden, die Teilnehmer selbstbewusster. Die Zahl der Sitzenbleiberblieb gleich.„Enorme Fortschritte“ sowie „Erwerb von Selbstlernfähigkeiten“ ergab eine externe Studie der Jugendlichen. Gerade deshalb hält Jürgen Oelkers, Pädagogikprofessor der Universität Zürich, die Experimente für nachahmenswert, um auch deutsche Schüler besser (8) ... die Universität vorzubereiten.

Rechtliche Hindernisse ließen sich (9) ... Meinung nach aus dem Weg räumen. Nirgendwo steht geschrieben, dass der Unterricht (10) ... die Anwesenheit einer Lehrkraft verlangt.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (9). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

Jahr, müssen, versorgen, leer, verbringen, auf, sie, sein, ständig, Ergebnis

22.  
i

Gleich und Gleich: Hunde ähneln ihren Besitzern

Hund und Herrchen sind einander (1) ... ähnlich, glauben amerikanische Psychologen. Den Experimenten der Forscher zufolge wird die Ähnlichkeit mit der Zeit aber nicht stärker. Vielmehr scheinen sich angehende Hundebesitzer von vornherein für solche Tiere zu entscheiden, die (2) ... am ehesten entsprechen. Allerdings wird nur bei reinrassigen Hunden eine Ähnlichkeit mit den Besitzern (3) ..., berichten Nicholas Christenfeld und Michael Roy von der University of California im Fachblatt „Psychological Science“. Die Ursache sehen (4) ... darin, dass die (5) ... reinrassiger Tiere besser vorhersagbar sind, so dass die künftigen Besitzer eine verlässlichere Kaufentscheidung treffen können. Das Forscherduo stützt seine Behauptung auf ein Experiment mit 28 (6) ... Ihnen wurden jeweils drei Fotografien von Hundebesitzern, deren Hunden und fremden Hunden gezeigt, und sie (7) ... das Hund-HerrchenPaar identifizieren. Bei 16 (8) ... 25 reinrassigen Hunden tippte die Mehrzahl der Testpersonen richtig. Die Forscher fanden keine Belege dafür, dass ein längeres Zusammenleben von Hund und Mensch die Ähnlichkeit verstärkt. Welche Art von Ahnlichkeit gewöhnlich den Ausschlag (9) ...  — das Erscheinungsbild oder Persönlichkeitszüge  — lassen Christenfeld und Roy offen. Merkmale wie Haarwuchs oder Körpergröße scheinen jedoch nicht entscheidend zu sein, so die Forscher. In jedem Falle „scheint es so, dass Menschen ein ihnen (10) ... Lebewesen haben möchten.“

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (8). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

Eigenschaft, sie, Student, sollen, von, nachweisen, geben, sie, tatsächlich, ähnlich

23.  
i

Die Sage vom Doktor Faust

Vor vielen Jahren lebte in Deutschland ein Bauer, er hatte einen Sohn. Als der Vater bemerkte, dass der Junge sehr klug war, schickte er ihn zu (1) ... Schwager, einem reichen Kaufmann. Johannes sollte (2) ... die Schule besuchen und die Bibel studieren. Doch die Bibel hat ihn wenig (3) ... In dieser Zeit (4) ... er alle Zauber- und Hexenbücher, die er nur finden konnte. In der Prüfung beantwortete er aber ausgezeichnet alle (5) ... der Professoren und wurde Doktor der Theologie. Doktor Faust diente jedoch auch weiter nicht dem Gott, sondern dem Teufel. Er schloss mit (6) ... einen Pakt. Der Teufel sollte ihm 24 Jahre dienen und alle seine (7) ... erfüllen. Dafür sollte er nach dem Tod des Doktors seine Seele bekommen. So wurde Doktor Faust zum mächtigsten Zauberer auf der Welt. Als der (8) ... Tag seines Lebens kam, erzählte Doktor Faust seinen Schülern (9) ... seinem Pakt mit dem Teufel. Die Schüler (10) ... ihm nicht glauben. Doch als Doktor Faust sie verließ, hörten sie gleich darauf einen schrecklichen Schrei aus dem Nebenzimmer. Sie liefen ins Zimmer und fanden es leer. Nur in der Decke gähnte ein großes schwarzes Loch.

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Sonne, Meer und viele Kontakte

Die Deutschen sind Weltmeister im Reisen und besonders die deutschen jugendlichen. Wohin reisen (1) ... meistens? Im Inland (2) ... nur jeder Fünfte. Hier sind vor allem die Küsten von Schleswig-Holstein attraktiv. Das Ausland (3) ... an erster Stelle: Spanien, Frankreich und Italien.

Was ist entscheidend (4) ... der Wahl des Urlaubsortes? Meer und schöne (5) ... zum Baden, viel Sonne und günstige Preise nennen die jugendlichen, ohne zu zögern.

Bei den 14- bis 19-jährigen entscheiden oft die Eltern über (6) ... Urlaubsziel, die meist auch die Organisation der Reise in die Hand nehmen und fürdie Kosten aufkommen. Diewichtigsten Unterkunftsarten (7) ... Jugendliche sind Hotels, Zelte, Pensionen und gemietete Wohnungen. Die meistenJugendlichen reisen mit Eltern, Gleichaltrigen, einer Jugendgruppe oder einem Verein.

Auf der Hitliste der Urlaubsaktivitäten stehen Schwimmen und Baden ganz oben. Beliebt sind auch spannende (8) ... in die Umgebung, Einkaufsbummel und Gespräche mit (9) ... Menschen. Jugendliche (10) ... Kontakte haben und "dauernd etwas Neues" am Urlaubsort erleben- besonders die Mädchen.

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für, stehen, bei, Ausflug, sie, ander, bleiben, Strand, das, wollen

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Sonne, Meer und viele Kontakte

Die Deutschen sind Weltmeister im Reisen und besonders die deutschen jugendlichen. Wohin reisen (1) ... meistens? Im Inland (2) ... nur jeder Fünfte. Hier sind vor allem die Küsten von Schleswig-Holstein attraktiv. Das Ausland (3) ... an erster Stelle: Spanien, Frankreich und Italien.

Was ist entscheidend (4) ... der Wahl des Urlaubsortes? Meer und schöne (5) ... zum Baden, viel Sonne und günstige Preise nennen die jugendlichen, ohne zu zögern.

Bei den 14- bis 19-jährigen entscheiden oft die Eltern über (6) ... Urlaubsziel, die meist auch die Organisation der Reise in die Hand nehmen und fürdie Kosten aufkommen. Diewichtigsten Unterkunftsarten (7) ... Jugendliche sind Hotels, Zelte, Pensionen und gemietete Wohnungen. Die meistenJugendlichen reisen mit Eltern, Gleichaltrigen, einer Jugendgruppe oder einem Verein.

Auf der Hitliste der Urlaubsaktivitäten stehen Schwimmen und Baden ganz oben. Beliebt sind auch spannende (8) ... in die Umgebung, Einkaufsbummel und Gespräche mit (9) ... Menschen. Jugendliche (10) ... Kontakte haben und "dauernd etwas Neues" am Urlaubsort erleben- besonders die Mädchen.

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Sieg über die Ratten

Hektik herrschte in der Pasinger Fabrik, einem (1) ... Bürgerzentrum in München. Die "15. Münchner Schultheatertage" gingen zu Ende. 16 Theatergruppen aus Realschulen, Hauptschulen und Gymnasien hatten vier Tage lang ihre (2) ... gezeigt.

Am letzten Abend (3) ... "Der Rattenfänger" auf dem Programm. Die Grundidee stammt (4) ... einer alten Sage: Der Rattenfänger von Hameln entführte im 13. Jahrhundert 130 Kinder mit Hilfe (5) ... Flötenspiels. Die Theatergruppe des Gymnasiums (6) ... daraus ein ganz modernesStückentwickelt und die Musik dazu geschrieben. Die Schüler denken, dass Gewaltfilme die eigene Gewaltbereitschaft fördern (7) ... .

Tobias erzählte über die Entstehung des Stückes: "Das Fernsehen gehört zu unserem Alltag. Man schaltet (8) ... alle Kanäle. Man wird mit Reizen, Informationen und Angeboten überschwemmt. Da kamen wir auf die Idee mit dem Rattenfänger und haben (9) ... auf heute übertragen. Der Rattenfänger steht für die Vorführung durch die Medien."

Das Bühnenbild hat die Gruppe selbst entwickelt. Mit Computern und (10) ... großen Leinwand zauberte man einen riesigen Bildschirm auf die Bühne.

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Sie, sein, eine, vor, gehen, Stück, groß, wollen, haben, können, stehen, aus, durch

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Sieg über die Ratten

Hektik herrschte in der Pasinger Fabrik, einem (1) ... Bürgerzentrum in München. Die "15. Münchner Schultheatertage" gingen zu Ende. 16 Theatergruppen aus Realschulen, Hauptschulen und Gymnasien hatten vier Tage lang ihre (2) ... gezeigt.

Am letzten Abend (3) ... "Der Rattenfänger" auf dem Programm. Die Grundidee stammt (4) ... einer alten Sage: Der Rattenfänger von Hameln entführte im 13. Jahrhundert 130 Kinder mit Hilfe (5) ... Flötenspiels. Die Theatergruppe des Gymnasiums (6) ... daraus ein ganz modernesStückentwickelt und die Musik dazu geschrieben. Die Schüler denken, dass Gewaltfilme die eigene Gewaltbereitschaft fördern (7) ... .

Tobias erzählte über die Entstehung des Stückes: "Das Fernsehen gehört zu unserem Alltag. Man schaltet (8) ... alle Kanäle. Man wird mit Reizen, Informationen und Angeboten überschwemmt. Da kamen wir auf die Idee mit dem Rattenfänger und haben (9) ... auf heute übertragen. Der Rattenfänger steht für die Vorführung durch die Medien."

Das Bühnenbild hat die Gruppe selbst entwickelt. Mit Computern und (10) ... großen Leinwand zauberte man einen riesigen Bildschirm auf die Bühne.

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Sie, sein, eine, vor, gehen, Stück, groß, wollen, haben, können, stehen, aus, durch

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Sieg über die Ratten

Hektik herrschte in der Pasinger Fabrik, einem (1) ... Bürgerzentrum in München. Die "15. Münchner Schultheatertage" gingen zu Ende. 16 Theatergruppen aus Realschulen, Hauptschulen und Gymnasien hatten vier Tage lang ihre (2) ... gezeigt.

Am letzten Abend (3) ... "Der Rattenfänger" auf dem Programm. Die Grundidee stammt (4) ... einer alten Sage: Der Rattenfänger von Hameln entführte im 13. Jahrhundert 130 Kinder mit Hilfe (5) ... Flötenspiels. Die Theatergruppe des Gymnasiums (6) ... daraus ein ganz modernesStückentwickelt und die Musik dazu geschrieben. Die Schüler denken, dass Gewaltfilme die eigene Gewaltbereitschaft fördern (7) ... .

Tobias erzählte über die Entstehung des Stückes: "Das Fernsehen gehört zu unserem Alltag. Man schaltet (8) ... alle Kanäle. Man wird mit Reizen, Informationen und Angeboten überschwemmt. Da kamen wir auf die Idee mit dem Rattenfänger und haben (9) ... auf heute übertragen. Der Rattenfänger steht für die Vorführung durch die Medien."

Das Bühnenbild hat die Gruppe selbst entwickelt. Mit Computern und (10) ... großen Leinwand zauberte man einen riesigen Bildschirm auf die Bühne.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (10). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз. Три слова лиш­ние.

 

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Weltmeister mit Sonnenkraft

Pinkys Heimat ist Darmstadt. Studenten der Technischen Hochschule haben es mit (1) ... Professor gebaut. Praktische Seminare sind ein (2) ... Teil des Studiums. Doch oft sind sie langweilig. "Wie kann ich die Studenten motivieren?", fragte sich Professor Cramer. Sein Assistent hatte die Idee: "Wir bauen ein Solarmobil für die Weltmeisterschaft!" Die Idee begeisterte: "Endlich ein Ziel, (3) ... das sich die Arbeit lohnt."

Man bildete acht Arbeitsgruppen. "Am Anfang haben alle geträumt", sagt Professor Cramer, "am Schluss (4) ... alle Tag und Nacht arbeiten." Drei Wochen lang (5) ... sich die Arbeitsgruppen. Alle brachten ihre (6) ... mit. Es hatte viele Probleme gegeben. Der Energieverbrauch sollte so klein wie möglich sein. Also entwickelte man (7) ... System, das Energie speicherte.

Teddy Woll fuhr Pinky (8) ... dem Rennen. Andere Studenten begleiteten (9) ... . Am Schluss war Pinky der stolze Sieger. Die Teilnahme an der Weltmeisterschaft (10) ... ein einmaliges Experiment bleiben. "Wir sind ein wissenschaftliches Institut und keine Firma", sagt Professor Cramer.

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Er, ihr, ein, die, mit, erholen, Ergebnis, wichtig, werden, müssen, treffen, bei, für

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Erste Arbeitstage

Jenniferist ganz in ihrem Element. Mit (1) ... großen Pinsel mischt sie Farben auf einer kleinen Palette. Dann tupft sie Farbe auf das Bild, zieht hier eine Linie, dort noch eine. Drei Meter hoch und fünf Meter lang ist die Kulisse (2) ... ein Theaterstück. Jetzt steht das Bild in dem (3) ... Malersaal der Theaterwerkstätten. Heute ist der letzte Tag von.Jennifers Berufspraktikum. "Ich habe viel Glück gehabt (4) ... diesem Praktikumsplatz. Andere aus (5) ... Klasse hatten richtig Pech. Die sortierten Akten, räumten Regale auf oder (6) ... einkaufen. Ein Mädchen (7) ... sogar putzen. Das ist ja nun nicht der Sinn des Praktikums. Nur ganz wenige durften etwas selber machen, so wie ich." Jennifer weiß nach diesen drei Wochen, dass (8) ... ein kreativer Beruf am besten passt, vielleicht sogar im künstlerischen Bereich.

Jedenfallswerde ich keine Kindergärtnerin. Das (9) ... ich in meinem ersten Praktikum erlebt. Furchtbar, da gab es für 40 (10) ... nur drei Betreuerinnen. Da war ich schon mittags immer völlig geschafft."

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Das Sandwich

Das Sandwich ist eine (1) ... ERFINDEN des 19. Jahrhunderts. Sir John Montagu, der vierte Fürst von Sandwich, war ein (2) ... SPIELEN . Er spielte Karten leidenschaftlich, ohne das Spiel zum Essen zu unterbrechen. Deshalb machte der (3) ... FLEIß  Koch ihm Wurst oder Käse zwischen zwei Weißbrotscheiben, damit sein Herr die Karten mit Fett nicht verschmutzte.

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Hochschulabschluss für Migranten ist ein Problem

Ahmet ist ein (1) ... TÜRKEI Junge. Sein Vater arbeitet in einer Fabrik. Die Mutter ist Hausfrau. Ahmet hat das Gymnasium besucht. Er macht jetzt eine (2) ... AUSBILDEN zum Industriekaufmann. Die Geschichte des 21-jährigen Ahmet ist eine Erfolgsgeschichte, aber sie ist eher eine (3) ... AUSNEHMEN als Regel.

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Kaffeetraditionen

Der Kaffee ist in arabischen Ländern seit langem bekannt. Aber erst die Türken haben dieses (1) ... TRINKEN international populär gemacht. In Europa haben (2) ... ÖSTERREICH Kaffeehäuser eine lange Tradition. Cafés sind ideal für die (3) ... KOMMUNIZIEREN und Kontakte. Espresso und Cappuccino heißen die Topfavoriten in Hongkong, New York, Berlin und Minsk.

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Kaffeetraditionen

Der Kaffee ist in arabischen Ländern seit langem bekannt. Aber erst die Türken haben dieses (1) ... TRINKEN international populär gemacht. In Europa haben (2) ... ÖSTERREICH Kaffeehäuser eine lange Tradition. Cafés sind ideal für die (3) ... KOMMUNIZIEREN und Kontakte. Espresso und Cappuccino heißen die Topfavoriten in Hongkong, New York, Berlin und Minsk.

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Kaffeetraditionen

Der Kaffee ist in arabischen Ländern seit langem bekannt. Aber erst die Türken haben dieses (1) ... TRINKEN international populär gemacht. In Europa haben (2) ... ÖSTERREICH Kaffeehäuser eine lange Tradition. Cafés sind ideal für die (3) ... KOMMUNIZIEREN und Kontakte. Espresso und Cappuccino heißen die Topfavoriten in Hongkong, New York, Berlin und Minsk.

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Mein Traumhaus hat  (1) ... EIN  großen Garten für die Kinder. In  (2) ... DER  Garten wachsen hohe alte Bäume und viele Blumen. Das Wohnzimmer  (3) ... SEIN  groß und hell und hat einen schönen Holzboden.

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Mein Traumhaus hat  (1) ... EIN  großen Garten für die Kinder. In  (2) ... DER  Garten wachsen hohe alte Bäume und viele Blumen. Das Wohnzimmer  (3) ... SEIN  groß und hell und hat einen schönen Holzboden.

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Mein Traumhaus hat  (1) ... EIN  großen Garten für die Kinder. In  (2) ... DER  Garten wachsen hohe alte Bäume und viele Blumen. Das Wohnzimmer  (3) ... SEIN  groß und hell und hat einen schönen Holzboden.

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Die Lehrerin steht an der Tafel und erklärt das neue Thema: Das ist ein 1 ... EINFACH Satz. In diesem 2 ... EINFACH Satz gibt es nur vier Wörter.

Про­чи­тай­те мини-текст. Пре­об­ра­зуй­те, если не­об­хо­ди­мо, слово, на­пе­ча­тан­ное за­глав­ны­ми бук­ва­ми в скоб­ках под но­ме­ром 1, так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло тек­сту. Впи­ши­те его в бланк от­ве­тов.

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Die Lehrerin steht an der Tafel und erklärt das neue Thema: Das ist ein 1 ... EINFACH Satz. In diesem 2 ... EINFACH Satz gibt es nur vier Wörter.

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